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Kinderosteopathie

In der pädiatrischen Osteopathie ist ebenfalls das Prinzip der maximalen Bewegungsfreiheit in jeder Zelle oberste Priorität und ist vielleicht bei Kindern noch einleuchtender als bei Erwachsenen, da eine Bewegungseinschränkung im Gewebe im Wachstum eine Beeinträchtigung darstellen kann.

Blockaden können schon intrauterin (im Mutterleib) durch z.B. die Lage des Babys bzw. Beckenblockaden der Mutter oder bei der Geburt entstehen. Daher macht es durchaus Sinn, ein Neugeborenes osteopathisch abklären zu lassen.

 

Wann ist der optimale Zeitpunkt fuer eine Behandlung?
Der optimale Zeitpunkt dafür ist meiner Meinung nach dann, wenn sich die Mutter zutraut, mich mit ihrem Baby zu einem Termin aufzusuchen ohne dabei in großen Stress zu geraten, d.h. wenn sich Mutter und Kind schon etwas in einem Alltag eingefunden haben. Bei manchen wäre das schon am Tag nach der Geburt soweit, bei anderen nach ein paar Wochen. Grundsätzlich gilt: je früher desto besser. Dennoch ist es für eine Behandlung nie zu spät und auch Kleinkinder oder ältere Kindern kann natürlich in Ihrer Entwicklung geholfen werden und oftmals verhindert werden, dass sich Funktionsstörungen in einem chronischen Muster manifestieren.

Und fuer alle Mammies: Bitte vergiss nicht auf Dich selbst zu achten! Der Heilungsprozess ist so wichtig nach einer Schwangerschaft und Geburt. Ich empfehle daher sehr eine Behandlung gemeinsam mit Deinem Baby zu buchen um mögliche Schwierigkeiten im Rueckbildungsprozess so früh wie moeglich zu entdecken.

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Neugeborene bis Jugendliche:

  • Probleme nach der Geburt (Kaiserschnitt, Zangen/Saugglockengeburt)

  • Schreibabys

  • Schädelverformungen

  • Schiefhals

  • Bauchschmerzen/Blähungen/Darmkoliken

  • Saug- und Schluckprobleme

  • Speikinder

  • Hüftentwicklungsproblematik

  • Schielen

  • Paukenhöhlenerguss / chronische Mittelohrentzündung

  • Entwicklungsverzögerung

  • Schlafstörungen

  • Folgen von Infekten/Impfungen/Medikamenten

  • Skoliose, Klumpfuss, Sichelfuß

  • Begleitung von Kieferorthopädischen Maßnahmen z.B. Zahnspangen (oder im besten Falle verhindern, dass eine benötigt wird)

  • Konzentrationsstörungen

  • Hyperaktivität/ADHS

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